Bevor wir arbeitsmarktpolitische Projekte initiieren, konzipieren und implementieren, betrachten wir immer folgende Fragen:
- Welche Personen und Unternehmen sind von der allgemein positiven Entwicklung auf dem ersten Arbeitsmarkt abgehängt?
- Welche Qualifikationen in Industrie, Handwerk und Dienstleistung bieten dauerhafte Perspektiven?
- Welche neuen Wege müssen neben den tradierten Pfaden der Arbeitsmarktpolitik beschritten werden?
Während Arbeitgeber in NRW den Fachkräftemangel beklagen und die bekannten Beschaffungswege zur Lösung nicht mehr ausreichen, haben Langzeitarbeitslose, arbeitslose Jugendliche, Menschen mit Handicap, Menschen mit weniger guten Voraussetzungen, Alleinerziehende, Berufsrückehrende und Geflüchtete wenig Chancen, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Daher bauen wir Brücken zwischen diesen Menschen und potenziellen Arbeitgebern.
So nutzen wir nicht nur die Zeitarbeit als Instrument, um diese Zielgruppen in den Arbeitsmarkt zu integrieren sondern fördern auch damit die gesellschaftliche Teilhabe. Wir entwickeln und probieren auch immer wieder neue Wege aus. Und beteiligen uns zudem als strategischer Partner an den Projekten anderer Träger. Von besonderer Bedeutung sind dabei ein optimaler Wissenstransfer sowie der Mut zu Innovationen.